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Zitat aus Hartmut Laue, "make&take", in Schwalbe 298-1 (aus 2019): "... Die Schreibweise Y-a×b bedeutet, daß Y im make-Teil auf ein Feld a und dann im take-Teil auf das Schlagfeld b zieht. (Fußnote: Daß die Ausgabe der Züge im Lösungsprogramm popeye das Zwischenfeld a unterdrückt, hat allein den Grund der Vermeidung zusätzlichen Programmieraufwands...). Ist der make-Teil eines make&take-Schlagzuges nicht eindeutig bestimmt, so heißt der Schlagzug intern-dualistisch)... Er beeinträchtigt zwar nicht die Korrektheit, wohl aber, gemessen an dem Geist der make&take-Bedingung, die Reinheit der Darstellung. "
Insoweit ist der Nichtausweis intern-dualistischer Züge in Popeye zwar erklärt, wenngleich dies aber auf Dauer nicht ausreichend erscheinen mag. Bei z. B.
anf
ford H~1
bedi Make&TakeSchach Anticirce
stei weis Na5 Bc3 schw Ta3
opti ohnewk ohnesk
ende
Beim letzten dieser 6 Züge erkennt man in der Anzeige nicht, dass dieser aus 2 unterschiedlichen Teilzugfolgen entsteht. Es wäre wünschenswert eine ergänzende Darstellung in Popeye einzuführen. Danke.
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IMO these aren't duals. Roses, or some moves on a cylinder board, have a similar internal dualism when the move can be performed in two directions (or in cases of roses, sometimes even three).
It seems a matter of definition as well as clearness. The unitary(!) move of roses is specified as start-end square or start-capture square, because the shape(!) of the curved path is unique and predetermined (the same is true with moves on a cylinder board). Of course there might be alternative paths (influencing the uniqueness / quality of a solution). Here the inventor of make&take (Laue) calls for the explicit specification of start-"via"-capture square, because the shape and formation(!) of the assembled(!) two-part path is often indistinct (e.g. Qf6×Qd4)! This matter is further loaded in case of priority issues, e.g. Madrasi paralysis (where, when)... So, IMO this detailed notation makes sense, and in case there is more than one path Laue calls it "internal-dualistic"; with the consequence: the less unique the more impure.
Zitat aus Hartmut Laue, "make&take", in Schwalbe 298-1 (aus 2019): "... Die Schreibweise Y-a×b bedeutet, daß Y im make-Teil auf ein Feld a und dann im take-Teil auf das Schlagfeld b zieht. (Fußnote: Daß die Ausgabe der Züge im Lösungsprogramm popeye das Zwischenfeld a unterdrückt, hat allein den Grund der Vermeidung zusätzlichen Programmieraufwands...). Ist der make-Teil eines make&take-Schlagzuges nicht eindeutig bestimmt, so heißt der Schlagzug intern-dualistisch)... Er beeinträchtigt zwar nicht die Korrektheit, wohl aber, gemessen an dem Geist der make&take-Bedingung, die Reinheit der Darstellung. "
Insoweit ist der Nichtausweis intern-dualistischer Züge in Popeye zwar erklärt, wenngleich dies aber auf Dauer nicht ausreichend erscheinen mag. Bei z. B.
werden korrekt die 6 m&t-Züge mit Wiedergeburtsfeld angezeigt (N=Nachtreiter):
1.Ta3×a5[sTa5→h8] c3-c4 , eigentlich 1.Ta3-b5×...
1.Ta3-a1 Na5×a1[wNa1→a8] , eigentlich 1...Na5-c5×...
1.Ta3-a4 c3×a4[wBa4→a2] , eigentlich 1...c3-b3×...
1.Ta3-a4 Na5×a4[wNa4→a8] , eigentlich 1...Na5-c5×...
1.Ta3-b3 c3×b3[wBb3→b2] , eigentlich 1... c3-c2×...
1.Ta3-b3 Na5×b3[wNb3→b8] , eigentlich 1...Na5-c5,f5×...
Beim letzten dieser 6 Züge erkennt man in der Anzeige nicht, dass dieser aus 2 unterschiedlichen Teilzugfolgen entsteht. Es wäre wünschenswert eine ergänzende Darstellung in Popeye einzuführen. Danke.
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