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***** JKCEMU Version 0.9.5 vom 01.08.2016 *****
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    * BCS3:
        o Möglichkeit zur Einbindung jeweils einer externen ROM-Datei für das
          Betriebssystem und den Zeichensatz hinzugefügt
        o Option HSync-Signale aus Audioausgabe entfernen hinzugefügt
        o Die angezeigte Bildschirmausgabe basiert nun nicht mehr auf den
          entsprechenden Datenbytes im Arbeitsspeicher, sondern auf dem
          softwaremäßig erzeugten Bildsignal. Dadurch ist die Emulation
          originalgetreuer und es können auch Betriebssystemversionen
          verwendet werden, die für die Bildschirmausgabe einen anderen
          Adressbereich im Arbeitsspeicher verwenden.
    * NANOS: EPOS-Bootdisketten auf EPOS Version 2.1 aktualisiert
    * BASIC-Compiler: Konstante E_DEVICE_NOT_CONFIGURED entfernt, da dieser
      Fehlercode nicht mehr verwendet wird.
    * Datei-Browser: Das manuelle Setzen des Änderungszeitpunktes von Dateien
      und Verzeichnissen läuft nun in einem separaten Thread. Außerdem werden
      bei symbolischen Links nun die Links selbst und nicht mehr die verlinkten
      Datein bzw. verlinkten Verzeichnisse geändert.
    * Bugfixes:
        o NANOS: Lesezugriffe auf das GIDE funktionierten nicht.
        o BASIC-Compiler:
            # Konstante BLACK war nicht mehr bekannt
            # Wenn eine IF-Bedingung immer konstant falsch war, so dass der
              Compiler für den IF-Zweig keinen Code erzeugen musste, wurde
              falscher Programmcode erzeugt, der den ELSE-Zweig
              überspringt.
        o Debugger:
            # Einzelschritt über Aufruf hinweg funktionierte nicht, wenn
              ein aufgerufenes Unterprogramm die Rückkehradresse
              veränderte.
            # Systemaufrufe wurden nicht als solche reassembliert.
        o HC900, KC85/2..5: Bei aktivierter Option Direkt in Tastaturpuffer
          schreiben funktionierten Betätigungen in der Tastaturansicht nicht
          mehr.
        o Beim Schreiben einer CPC-Disk-Datei erschien eine Fehlermeldung.
        o GIDE-Emulation blieb in manchen Situationen hängen, insbesondere
          bei maximaler Emulationsgeschwindigkeit.
        o TAR-Packer: Dateien wurden teilweise in falsche Verzeichnisse
          gepackt.
        o ZIP-Packer: Dateien wurden teilweise in falsche Verzeichnisse
          gepackt.
        o Z80CPU: Bei Befehlen mit Vorbyte wurden die Taktzyklen des Vorbytes
          doppelt gezählt.
        o Z80CTC: Beim Laden einer Zeitkonstante bei laufender Operation
          wurden der Vorteiler und der Zähler zurückgesetzt.
        o CDT-, TZX und ZX-TAP-Dateien wurden nicht korrekt verarbeitet.
        o README-Dateien bzgl. der benötigten Java-Version korrigiert

Originated-by: jkcemu-src-0.9.5.zip
Originated-md5: 8eff3e52545dc4003c518416b6bb7a8f
Originated-URL: http://www.jens-mueller.org/jkcemu/download/jkcemu-src-0.9.5.zip

Signed-off-by: Stephan Linz <[email protected]>
  • Loading branch information
Jens Müller authored and rexut committed Aug 1, 2016
1 parent b7c8290 commit 0d9f3e0
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Showing 132 changed files with 3,378 additions and 2,085 deletions.
6 changes: 3 additions & 3 deletions README.html
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -176,10 +176,10 @@ <h2>5. Installation</h2>
<ol>
<li>
Installieren Sie die Java Runtime Environment (JRE)
der Java Standard Edition (Java SE) Version 6 oder h&ouml;her.
der Java Standard Edition (Java SE) Version&nbsp;7 oder h&ouml;her.
&Uuml;berpr&uuml;fen Sie die installierte Java-Version durch den
Kommandozeilenaufruf: <tt>java -version</tt>
F&uuml;r Java 6 muss die Versionsnummer 1.6.x erscheinen.
F&uuml;r Java&nbsp;7 muss die Versionsnummer&nbsp;1.7.x erscheinen.
</li>
<li>
Laden Sie die Datei <em>jkcemu.jar</em> von
Expand Down Expand Up @@ -216,7 +216,7 @@ <h2>6. Compilieren</h2>
<ol>
<li>
Stellen Sie sicher, dass das Java Development Kit (JDK)
der Java Standard Edition (Java SE) Version 6 oder h&ouml;her
der Java Standard Edition (Java SE) Version&nbsp;7 oder h&ouml;her
installiert ist.
</li>
<li>
Expand Down
6 changes: 3 additions & 3 deletions README.txt
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -124,10 +124,10 @@ James A. Woods, Joe Orost, David Rowley:
---------------

1. Installieren Sie die Java Runtime Environment (JRE)
der Java Standard Edition (Java SE) Version 6 oder hoeher.
der Java Standard Edition (Java SE) Version 7 oder hoeher.
Ueberpruefen Sie die installierte Java-Version durch den
Kommandozeilenaufruf: "java -version"
Fuer Java 6 muss die Versionsnummer 1.6.x erscheinen.
Fuer Java 7 muss die Versionsnummer 1.7.x erscheinen.
2. Laden Sie die Datei jkcemu.jar von http://www.jens-mueller.org/jkcemu
herunter. Die Datei darf dabei nicht als ZIP-Datei entpackt werden!
3. Kopieren Sie die Datei jkcemu.jar in ein beliebiges Verzeichnis
Expand All @@ -146,7 +146,7 @@ James A. Woods, Joe Orost, David Rowley:

Moechten Sie den Quelltext compilieren, sind folgende Schritte notwendig:
1. Stellen Sie sicher, dass das Java Development Kit (JDK)
der Java Standard Edition (Java SE) Version 6 oder hoeher installiert ist.
der Java Standard Edition (Java SE) Version 7 oder hoeher installiert ist.
2. Wechseln Sie in das cmd-Verzeichnis des JKCEMU-Quelltextes
3. Compilieren Sie
- unter Linux/Unix mit: "./compile"
Expand Down
Binary file removed src/disks/nanos/epos20_64x32.dump.gz
Binary file not shown.
Binary file removed src/disks/nanos/epos20_80x24.dump.gz
Binary file not shown.
Binary file added src/disks/nanos/epos21_64x32.dump.gz
Binary file not shown.
Binary file added src/disks/nanos/epos21_80x24.dump.gz
Binary file not shown.
55 changes: 51 additions & 4 deletions src/help/a5105.htm
Original file line number Diff line number Diff line change
@@ -1,6 +1,53 @@
<html>
<body>
<h1>Hinweise zur Emulation des A5105 (BIC, ALBA PC 1505)</h1>
<h1>A5105 (BIC, ALBA-PC&nbsp;1505)</h1>
Der Bildungscomputer A5105, h&auml;ufig auch kurz nur Bildungscomputer,
BIC oder BIC&nbsp;A5105 genannt, wurde von Robotron f&uuml;r
das Bildungssystem der DDR entwickelt und im Herbst 1989 eingef&uuml;hrt.
Das System bestand standardm&auml;&szlig;ig aus folgenden Komponenten:
<ul>
<li>
Computergrundger&auml;t (CGG) K1505
<ul>
<li>eigentlicher Computer mit Tastatur in einem Ger&auml;t</li>
<li>
mit separaten Netzteil auch als BASIC-Heimcomputer nutzbar
(Anschl&uuml;sse f&uuml;r Kassettenrecorder und Joysticks vorhanden)
</li>
<li>
Monitoranschluss nur &uuml;ber RGB,<br/>
f&uuml;r TV-Anschluss separater HF-Modulator notwendig
</li>
</ul>
</li>
<li>
Diskettenspeichereinheit (DSE) K5651
<ul>
<li>Floppy-Disk-Controller (FDC) mit einem Diskettenlaufwerk</li>
<li>CP/M-kompatibles Betriebssystem SCPX&nbsp;1505 im ROM</li>
<li>Netzwerkanschluss (BICLAN)</li>
<li>Netzteil, auch zur Stromversorgung des Computergrundger&auml;tes</li>
<li>wird direkt mit dem Computergrundger&auml;t zusammengesteckt</li>
</ul>
</li>
<li>
Monitor K7222 (schwarz/gr&uuml;n)
<ul>
<li>
Obwohl der A5105 Farbausgabe bietet, wurde &uuml;blicherweise
nur ein Schwarz/Gr&uuml;n-Monitor ausgeliefert.
</li>
</ul>
</li>
</ul>
<br/>
Restbest&auml;nde des A5105 wurden auch als ALBA-PC&nbsp;1505 verkauft.
Dieser bestand aus dem Computergrundger&auml;t K1505,
dem Netzteil K0309 und dem HF-Modulator 690034.
Optional wurde auch ein FDC-Modul mit Diskettenlaufwerk angeboten.
<br/><br/>

<h2>Hinweise zur Emulation</h2>
<ul>
<li>
<a href="a5105.htm#hardware">1. Emulierte Hardware</a>
Expand Down Expand Up @@ -101,9 +148,9 @@ <h3><a name="keyboard">1.1. Tastatur</a></h3>

<h3><a name="sound">1.2. Sound-Generator</a></h3>
Zum H&ouml;ren der vom Sound-Generator ausgegebenen T&ouml;ne
m&uuml;ssen Sie die Audio-Funktion
m&uuml;ssen Sie die Audiofunktion
<a href="audio.htm#sound_out">T&ouml;ne ausgeben</a> aktivieren.
Alle anderen Audio-Funktionen beziehen sich auf den emulierten
Alle anderen Audiofunktionen beziehen sich auf den emulierten
Kassettenrecorderanschluss.
<br/><br/>
Der Sound-Generator wird immer mit der originalen Taktfrequenz emuliert,
Expand Down Expand Up @@ -226,7 +273,7 @@ <h2><a name="disks">3. Enthaltene Diskettenabbilder</a></h2>
der Floppy-Disk-Station aktiviert werden.
<br/><br/>

<h3><a name="rbas_disks">3.2. Hinweise zu den RBASIC-Disketten</a></h3>
<h3><a name="rbas_disks">3.1. Hinweise zu den RBASIC-Disketten</a></h3>
Die RBASIC-Programme haben die Endung <em>.bas</em>
und werden gestartet mit:
<br/><br/>
Expand Down
29 changes: 28 additions & 1 deletion src/help/ac1.htm
Original file line number Diff line number Diff line change
@@ -1,6 +1,33 @@
<html>
<body>
<h1>Hinweise zur Emulation des AC1</h1>
<h1>AC1</h1>
Der Amateurcomputer AC1 ist eine Entwicklung von Frank Heyder
und anderen Funkamateuren, die ab Ende 1983 als Bauanleitung
in der Zeitschrift <em>Funkamateur</em> ver&ouml;ffentlicht wurde.
Der AC1 wurde im Laufe der Zeit st&auml;ndig weiterentwickelt,
was allerdings auch dazu f&uuml;hrte,
dass die Entwicklungslinien auseinander liefen.
Neben der Entwicklungslinie um Frank Heyder vom
Amateur Computer Club Berlin (ACC)
gab es auch eine konkurrierende Linie von Eckard Ludwig
vom Studio Computer Club Halle (SCCH),
die sp&auml;ter von J&uuml;rgen Beisler vom AC1-Club Leipzig
weitergef&uuml;hrt wurde.
Die SCCH-Entwicklungen sind zwar nicht ganz kompatibel zu denen
der ACC-Entwicklungslinie (z.B. Monitorprogramme und Zeichns&auml;tze),
aber sie erh&ouml;hten die Leistungsf&auml;higkeit des AC1 deutlich
und versuchten auch, den entstanden Wildwuchs Einhalt zu gebieten.
Des Weiteren wurden die SCCH-Entwicklungen auch f&uuml;r den
<a href="llc2.htm">LLC2</a> angepasst,
was zu einer gewissen Kompatibilit&auml;t zwischen (SCCH-)AC1
und (SCCH-)LLC2 f&uuml;hrte.
<br/><br/>
Im Jahr 2010 kam es zu einer Neuauflage des AC1-Projektes (AC1-2010),
bei der Elemente der SCCH-Linie mit neuen Entwicklungen bzw. Modulen
vereint wurden.
<br/><br/>

<h2>Hinweise zur Emulation</h2>
<ul>
<li>
<a href="ac1.htm#hardware">1. Emulierte Hardware</a>
Expand Down
89 changes: 50 additions & 39 deletions src/help/audio.htm
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -4,17 +4,17 @@ <h1>Audio/Kassette</h1>
<ul>
<li><a href="audio.htm#intro">1. Vorbemerkungen</a></li>
<li>
<a href="audio.htm#fct">2. Audio-Funktionen</a>
<a href="audio.htm#fct">2. Audiofunktionen</a>
<ul>
<li><a href="audio.htm#sound_out">2.1. T&ouml;ne ausgeben</a></li>
<li>
<a href="audio.htm#data_out">2.2. Daten am Audio-Ausgang ausgeben</a>
<a href="audio.htm#data_out">2.2. Daten am Audioausgang ausgeben</a>
</li>
<li>
<a href="audio.htm#data_in">2.3. Daten vom Audio-Eingang lesen</a>
<a href="audio.htm#data_in">2.3. Daten vom Audioeingang lesen</a>
</li>
<li><a href="audio.htm#file_out">2.4. Sound-Datei speichern</a></li>
<li><a href="audio.htm#file_in">2.5. Sound-/Tape-Datei lesen</a></li>
<li><a href="audio.htm#file_out">2.4. Sound- oder Tape-Datei speichern</a></li>
<li><a href="audio.htm#file_in">2.5. Sound- oder Tape-Datei lesen</a></li>
<li>
<a href="audio.htm#lastfile_in">2.6. Letzte Sound-/Tape-Datei (noch einmal) lesen</a>
</li>
Expand Down Expand Up @@ -42,27 +42,28 @@ <h1>Audio/Kassette</h1>

<h2><a name="intro">1. Vorbemerkungen</a></h2>
Die von JKCEMU emulierten Systeme verwenden im Original einen
Kassettenrecorder als Massenspeicher, d.h. die Daten werden in T&ouml;ne
umgewandelt und auf Band gespeichert.
Heute werden Dateien nicht mehr sequentiell auf einem Audio-Band,
sondern in einem Dateisystem gespeichert.
Kassettenrecorder als Massenspeicher,
d.h. die Daten werden in T&ouml;ne umgewandelt und auf Band gespeichert.
Heute werden Dateien nicht mehr sequentiell auf einem Tonband
bzw. einer Kassette gespeichert, sondern in einem Dateisystem.
Deshalb geschieht das
<a href="loadsave.htm">Laden und Speichern von Programmen und Dateien</a>
im Emulator auf eine ganz andere Art und Weise.
Trotzdem ist JKCEMU in der Lage, den Anschluss f&uuml;r
den Kassettenrecorder zu emulieren.
Daf&uuml;r werden wahlweise das Audio-System oder Sound-Dateien verwendet.
Daf&uuml;r werden wahlweise das Audiosystem oder Sound-Dateien
bzw. Tape-Daten verwendet.
<br/><br/>
Damit dieser Anschluss emuliert wird,
m&uuml;ssen Sie das Fenster <em>JKCEMU Audio/Kassette</em> &ouml;ffnen
und eine entsprechende Audio-Funktion aktivieren.
und eine entsprechende Audiofunktion aktivieren.
Klicken Sie dazu im Hauptfenster im Men&uuml; <em>Extra</em>,
auf den Eintrag <em>Audio/Kassette...</em>.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf dieses Fenster.
<br/><br/>


<h2><a name="fct">2. Audio-Funktionen</a></h2>
<h2><a name="fct">2. Audiofunktionen</a></h2>

<h3>
<a name="sound_out">2.1. T&ouml;ne ausgeben</a>
Expand All @@ -72,41 +73,41 @@ <h3>
(z.B. akustische Untermalung bei Spielprogrammen).
<br/><br/>
<b>Achtung!</b> Manche der emulierten Computer besitzen
zwei Audio-Ausg&auml;nge, einen f&uuml;r den Kassettenrecorder
zwei Audioausg&auml;nge, einen f&uuml;r den Kassettenrecorder
zum Speichern von Daten und einen f&uuml;r den Lautsprecher
bzw. Sound-Generator.
Ist das bei dem gerade emulierten System der Fall,
dann wird bei dieser Funktion der Anschluss f&uuml;r den
Lautsprecher bzw. Sound-Generator emuliert.
<br/><br/>

<h3><a name="data_out">2.2. Daten am Audio-Ausgang ausgeben</a></h3>
<h3><a name="data_out">2.2. Daten am Audioausgang ausgeben</a></h3>
W&auml;hlen Sie diese Funktion, wenn Sie Daten oder
Programme auf Magnettonband speichern oder an einen anderen Computer
mit Kassettenrecorderanschluss &uuml;bertragen m&ouml;chten.
Tipps &amp; Tricks dazu finden Sie unter
<a href="tips/savetotape.htm">Dateien auf Magnettonband speichern</a>.
<br/><br/>
<b>Achtung!</b> Manche der emulierten Computer besitzen
zwei Audio-Ausg&auml;nge, einen f&uuml;r den Kassettenrecorder
zwei Audioausg&auml;nge, einen f&uuml;r den Kassettenrecorder
zum Speichern von Daten und einen f&uuml;r den Lautsprecher
bzw. Sound-Generator.
Ist das bei dem gerade emulierten System der Fall,
dann wird bei dieser Funktion der Kassettenreorderanschluss emuliert.
<br/><br/>

<h3><a name="data_in">2.3. Daten vom Audio-Eingang lesen</a></h3>
<h3><a name="data_in">2.3. Daten vom Audioeingang lesen</a></h3>
Diese Funktion dient dazu, auf Magnettonband gespeicherte Dateien
und Programme oder Daten von einem anderen Computer direkt in den Emulator
zu laden.
Tipps und Tricks zu diesem Thema finden Sie unter
<a href="tips/loadfromtape.htm">Auf Magnettonband gespeicherte
Dateien laden</a>.
<br/><br/>
JKCEMU &ouml;ffnet den Audio-Kanal in Stereo.
JKCEMU &ouml;ffnet den Audiokanal in Stereo.
In den Optionen k&ouml;nnen Sie w&auml;hlen,
ob die Daten vom linken oder rechten Kanal gelesen werden.
Sollte sich der Audio-Kanal nur in Mono &ouml;ffnen lassen,
Sollte sich der Audiokanal nur in Mono &ouml;ffnen lassen,
steht diese Umschaltm&ouml;glichkeit nat&uuml;rlich
nicht zur Verf&uuml;gung.
<br/><br/>
Expand All @@ -126,11 +127,11 @@ <h3><a name="file_out">2.4. Sound- oder Tape-Datei speichern</a></h3>
als drei Sekunden auftritt.
<br/><br/>
Die eigentliche Datei wird erst beim Deaktivieren erzeugt,
d.h., bis dahin merkt sich JKCEMU die Audio-Daten im Speicher.
d.h., bis dahin merkt sich JKCEMU die Audiodaten im Speicher.
Aus diesem Grund kann diese Funktion nicht &uuml;ber
einen l&auml;ngeren Zeitraum aktiviert bleiben.
<br/><br/>
Die mit der Audio-Funktion <em>Sound- oder Tape-Datei speichern</em>
Die mit der Audiofunktion <em>Sound- oder Tape-Datei speichern</em>
erzeugte Dateien enthalten nur Rechteckschwingungen,
d.h. nur zwei Pegelzust&auml;nde.
Aus diesem Grund lassen sich diese Dateien auch gut komprimieren.
Expand All @@ -144,7 +145,7 @@ <h3><a name="file_out">2.4. Sound- oder Tape-Datei speichern</a></h3>
<h3><a name="file_in">2.5. Sound- oder Tape-Datei lesen</a></h3>
Diese Funktion emuliert den Anschluss f&uuml;r
das Magnettonbandger&auml;t,
indem die Audio-Daten von einer Sound- oder Tape-Datei gelesen werden.
indem die Audiodaten von einer Sound- oder Tape-Datei gelesen werden.
Ein Fortschrittsbalken visualisiert den Einleseprozess.
Es k&ouml;nnen auch mit GZIP komprimierte Sound-Dateien gelesen werden,
wenn sie die Dateiendung <em>.gz</em> haben,
Expand All @@ -157,7 +158,7 @@ <h3><a name="file_in">2.5. Sound- oder Tape-Datei lesen</a></h3>
wenn auch der emulierte Kassettenrecorderanschluss abgefragt wird.
Ist das gerade nicht der Fall, bleibt der Fortschrittsbalken stehen.
<br/><br/>
<b>Achtung!</b> Nach dem Aktivieren dieser Audio-Funktion
<b>Achtung!</b> Nach dem Aktivieren dieser Audiofunktion
und dem Ausw&auml;hlen der Datei m&uuml;ssen Sie noch
auf <em>Abspielen</em> dr&uuml;cken,
um das eigentliche Einlesen zu starten.
Expand All @@ -169,7 +170,7 @@ <h3><a name="file_in">2.5. Sound- oder Tape-Datei lesen</a></h3>
ausgeschaltet,
so dass der Emulator mit maximaler Geschwindigkeit l&auml;uft.
<br/><br/>
<b>Hinweis!</b> Sie k&ouml;nnen die Audio-Funktion
<b>Hinweis!</b> Sie k&ouml;nnen die Audiofunktion
<em>Sound- oder Tape-Datei lesen</em> auch aktivieren,
indem Sie per Drag&amp;Drop eine passende Datei in das
Audio/Kassette-Fenster ziehen und &uuml;ber dem Feld <em>Datei</em>
Expand All @@ -179,15 +180,15 @@ <h3><a name="file_in">2.5. Sound- oder Tape-Datei lesen</a></h3>
<h3>
<a name="lastfile_in">2.6. Letzte Sound-/Tape-Datei (noch einmal) lesen</a>
</h3>
Diese Audio-Funktion entspricht der vorherigen nur mit dem Unterschied,
Diese Audiofunktion entspricht der vorherigen nur mit dem Unterschied,
dass kein Dateiauswahldialog erscheint, sondern die zuletzt gelesene
oder gespeicherte Sound- bzw. Tape-Datei wieder eingelesen wird.
<br/><br/>


<h2><a name="opt">3. Optionen</a></h2>
Im Bereich Optionen k&ouml;nnen Sie die Eigenschaften der jeweiligen
Audio-Funktion beeinflussen.
Audiofunktion beeinflussen.
Je nach ausgew&auml;hlter Funktion stehen nur die relevanten
Optionen zur Verf&uuml;gung.
<br/><br/>
Expand All @@ -206,17 +207,17 @@ <h3><a name="sample_rate">3.2. Abtastrate</a></h3>
Normalerweise sollten Sie das Auswahlfeld auf &quot;Standard&quot;
stehen lassen.
Sie k&ouml;nnen jedoch die verschiedenen Abtastraten einzeln ausprobieren,
wenn Sie mit den Audio-Funktionen Probleme haben sollten.
wenn Sie mit den Audiofunktionen Probleme haben sollten.
<br/><br/>

<h3><a name="channel">3.3. Aktiver Kanal</a></h3>
Wenn Sie Daten von einer Stereo-Audio-Quelle einlesen
(egal ob vom Audio-System oder von einer Sound-Datei),
Wenn Sie Daten von einer Stereo-Audioquelle einlesen
(egal ob vom Audiosystem oder von einer Sound-Datei),
bestimmen Sie hiermit, ob die Daten vom linken oder vom rechten Kanal
gelesen werden.
<br/><br/>
Den aktiven Kanal k&ouml;nnen Sie auch dann beliebig umschalten,
wenn die entsprechende Audio-Funktion bereits aktiviert wurde.
wenn die entsprechende Audiofunktion bereits aktiviert wurde.
<br/><br/>

<h3><a name="monitor">3.4. Mith&ouml;ren</a></h3>
Expand All @@ -243,26 +244,36 @@ <h3><a name="volume">4.1. Lautst&auml;rke</a></h3>
<h3><a name="etc">4.2. Sonstiges</a></h3>
<ul>
<li>
Wenn bereits eine andere Applikation das Audio-System verwendet,
kann mitunter kein weiterer Audio-Kanal ge&ouml;ffnet werden.
Wenn bereits eine andere Applikation das Audiosystem verwendet,
kann mitunter kein weiterer Audiokanal ge&ouml;ffnet werden.
Schlie&szlig;en Sie in diesem Fall die andere Applikation.
</li>
<li>
Sollte die Rechenleistung nicht ausreichen,
um die Audio-Daten in Echtzeit zu erzeugen oder zu verarbeiten,
wird eine Daten&uuml;bertragung &uuml;ber das Audio-System fehlschlagen.
um die Audiodaten in Echtzeit zu erzeugen oder zu verarbeiten,
wird eine Daten&uuml;bertragung &uuml;ber das Audiosystem fehlschlagen.
In diesem Fall sind nur Sound-Dateien Erfolg versprechend.
Verwenden Sie bitte f&uuml;r die Aufnahme und Wiedergabe
dieser Dateien die entsprechenden Werkzeuge des Betriebssystems.
Bei Sound-Dateien ist immer die eingestellte und nicht die gerade
tats&auml;chlich emulierte Taktfrequenz von Bedeutung,
d.h., JKCEMU garantiert in jedem Fall die vollst&auml;ndige
Erzeugung beziehungsweise Verarbeitung der Sound-Dateien.
JKCEMU bietet mit dem
<a href="tools/audiorecorder.htm">Audiorecorder</a>
und dem <a href="tools/filebrowser.htm">Datei-Browser</a>
auch Werkzeuge zum Aufnahmen und Abspielen,
doch wenn die Rechenleistung zu gering ist,
werden diese Werkzeuge m&ouml;glicherweise nicht korrekt funktionieren
(Unterbrechungen im Audiodatenstrom).
Wie auch immer, wenn Sie eine Sound-Datei korrekt aufgenommen haben,
k&ouml;nnen Sie diese in den Emulator auch dann laden,
wenn die Rechenleistung so gering ist,
dass JKCEMU die zu emulierende Soll-Taktfrequenz nicht erreicht.
Bei Sound- und Tape-Dateien ist n&auml;mlich immer die eingestellte
und nicht die gerade tats&auml;chlich emulierte Taktfrequenz
f&uuml;r Verarbeitung der Sound- bzw. Tape-Dateien von Bedeutung.
</li>
<li>
Sie sollten die Audio-Funktionen wieder deaktivieren,
Sie sollten die Audiofunktionen wieder deaktivieren,
wenn Sie diese nicht mehr ben&ouml;tigen oder wenn Sie Probleme
mit der Performance haben, denn die Nutzung der Audio-Funktionen
mit der Performance haben, denn die Nutzung der Audiofunktionen
erfordert zus&auml;tzliche Rechenleistung,
die Sie m&ouml;glicherweise anderweitig gut gebrauchen k&ouml;nnten.
</li>
Expand Down
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